Lehrmeditation: «Gold-Blau-Lichtmeditation durch die Erde ©» von Danielle H. Jolissaint mit anschliessendem Lied: «Mit der Erde verbunden ©» von Danielle H. Jolissaint

«Alle Menschen, die sich mit mir gemeinsam in diese Meditation einklinken möchten, können das gerne an jedem Tag tun, um 7.00 Uhr und um 22.00 Uhr Schweizer Zeit. Wir werden uns an diesen Zeiten jeweils mental gemeinsam zur Gold-Blau-Lichtmeditation durch die Erde treffen, jedes von zu Hause aus und trotzdem auf der Energieebene verbunden. 
Ich empfehle, die Gold-Blau-Lichtmeditation im Sitzen durchzuführen mit einem aufrechten geraden Rücken, die Augen geschlossen zu halten und das Kinn leicht nach oben gerichtet, so dass uns in dieser Haltung bewusst wird, wie klein wir im Verhältnis zum Universum sind. Ich empfehle, die Gold-Blau-Lichtmeditation so oft durchzuführen, wie ihr könnt, so dass sie derart eingeprägt wird, dass wenn ihr den Alltag lebt, diese Meditation im Hintergrund immer fliesst. Die Gold-Blau-Lichtmeditation unterstützt im Hier und Jetzt zu sein, das Hier und Jetzt nicht zu verpassen! Ihr sollt nicht in die Angst gehen – geniesst es jetzt, Zeit zu haben – es ist eine Phase der Einkehr, wieder mit sich in Kontakt zu kommen, die Meditation durchzuführen und das Licht dadurch wieder zu mehren. Ich danke euch von ganzem Herzen, wenn ihr diese Gold-Blau-Lichtmeditation durch die Erde für die Erde und für alle Wesen dieser Erde durchführt.»
Danielle H. Jolissaint

Die Meditation kann unter folgendem Link gehört werden:
https://soundcloud.com/danielle-h-jolissaint/gold-blau-lichtmeditation-durch-die-erde-mit-anschliessendem-lied-von-danielle-h-jolissaint

Meditation:
«Wir spüren den Atem, wie es ganz von alleine ein- und ausatmet in uns. Beim Einatmen hebt sich der Bauch und beim Ausatmen senkt sich der Bauch. Wir fühlen unseren Körper von den Füssen über die Beine, das Becken, den Bauch, die Brust, den Hals, den Kopf, über den Kopf, über die Schultern, über die Arme bis zu den Händen, und wir fühlen uns in den Körper ein, wie es sich anfühlt, ohne etwas zu bewerten und ohne Anstrengung. Wir lauschen dazu nach innen und nach aussen und wir verteilen die Aufmerksamkeit auf alles gleichmässig: unseren Atem zu spüren, unseren Körper zu spüren, auf das Lauschen nach innen in den Körper und nach aussen in den Raum, in das Haus, über das Haus hinaus und wir verteilen die Aufmerksamkeit auf alles gleichmässig. Nichts ist wichtiger oder weniger wichtig. Wir geben allem die gleiche Aufmerksamkeit und das ist die Kunst, immer wieder im Hier und Jetzt zu sein und allem die gleiche Aufmerksamkeit zu geben. Vor allem in der jetzigen Zeit, wo wir alle eingeengt werden durch Anordnungen, wo die Menschen zu Hause bleiben sollen und müssen, wo wir nicht mehr unsere Freundinnen und Freunde in den Nachbarländern besuchen dürfen, wo das Sozialleben komplett eingeschränkt wird, können wir dies als Anlass nehmen, mehr und häufiger zu meditieren und uns über die Meditation zu fühlen. Es ist äusserst wichtig, jetzt zu meditieren, weil wir uns unbedingt darin üben müssen, im Hier und Jetzt zu bleiben. Nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft, sondern im Hier und Jetzt. Und dazu ist die Grundübung der Meditation eine gute Übung, ich wiederhole noch einmal:
Wir spüren den Atem in unserem Körper, wie es ganz von alleine ein- und ausatmet, wir spüren unseren Körper von den Füssen bis zum Kopf, wir lauschen nach innen in den Körper hinein und wir lauschen nach aussen in den Raum und über den Raum hinaus und wir verteilen unsere Aufmerksamkeit auf alles gleichmässig. So sind wir einen Moment still zusammen in diesem Zustand, bevor wir dann weitergehen.
Jetzt könnt ihr mit der Aufmerksamkeit zu euren Herzen gehen. Fühlt euer Herz und lasst in eurem Herzen sich das Licht ausdehnen bei jedem Atemzug, gold-blaues Licht. Gold steht für Mitgefühl und Liebe, Blau für Schutz.  Ihr könnt euch das Gold vorstellen wie die Sonne, wenn sie scheint, dieses einzigartig schöne goldene Licht, oder die goldenen Herbstblätter an den Bäumen, wenn die Sonne daraufscheint. Und das blaue Licht, das steht für den Schutz, um uns zu schützen, um alle Wesen dieser Erde zu schützen und um die Erde zu schützen. So verwenden wir goldenes und blaues Licht. Das blaue Licht könnt ihr euch vorstellen wie der Himmel und wie das Wasser. Bei jedem Atemzug dehnt sich dieses gold-blaue Licht im Herzen aus, bis es sich soweit ausgedehnt hat, dass es über unseren Körper hinausgeht in unsere Aura. Unsere Aura ist die Ausdehnung von unserem Energiekörper etwa einem Meter um unseren Körper herum und soweit soll sich dieses gold-blaue Licht um uns ausdehnen. Und wenn ihr das so spürt, dann nehmt ihr jetzt dieses gold-blaue Licht und geht bis tief, tief, tief in die Erde hinein und von dort zieht ihr dieses gold-blaue Licht durch euren Körper und einen Meter um euren Körper herum bis hoch ins Universum, so hoch und so weit ihr euch das vorstellen könnt und dann geht ihr wieder tief durch euren Körper und einen Meter um euren Körper herum bis tief in die Erde hinein, so dass ihr euch jetzt in diesem Lichtkanal von gold-blauem Licht befindet. Das ist gold-blaue fliessende Energie; das ist durchlässige Energie, gold-blaue Energie, die fliesst, und ihr seid in diesem Kanal und das geht bis hoch ins Universum und bis tief in die Erde einen Meter um euch herum, so dass ihr im Mitgefühl und in der Liebe, im Licht und in der Kraft bleibt und dass ihr darin beschützt bleibt, damit es in euch lichtvoll bleibt und nicht dunkel wird. In dieser dunklen Zeit ist es umso wichtiger, dass wir lichtvoll bleiben. Das nächste Mal, wenn ihr jetzt mit diesem gold-blauen Licht im Universum seid, dehnt ihr diesen Kanal von gold-blauem Licht aus, so weit ihr das könnt, denn jetzt wollen wir dieses gold-blaue Licht durch die ganze Erde fliessen lassen, bis tief, tief, tief in die Erde hinein und dort ziehen wir wieder dieses gold-blaue Licht bis hoch ins Universum, so dass jetzt die ganze Erde lichtdurchflutet wird mit gold-blauem Licht. Das Licht Gold steht für Mitgefühl und Liebe und das Licht Blau steht für den Schutz der Erde. Unsere Erde braucht viel, viel Licht. Das Licht wurde der Erde genommen als der Amazonas niedergebrannt wurde. Das ist der grösste Schrecken, der der Erde angetan wurde. Das Heiligste wurde zerstört. Die Koalabären, die wunderschönen, reinsten Tiere, wurden alle in ihrer Unschuld verbrannt und alle anderen Tiere des Waldes wurden verbrannt. Das Heiligtum der Erde wurde verbrannt und es wurde unendlich viel Licht zerstört. Es braucht uns und unsere Lichtmeditationen und wir haben jetzt alle Zeit zum Meditieren, dieses Licht wieder aufzubauen. Alle Menschen sind darin gefordert, diejenigen, die in Meditation geübt sind und diejenigen, die es nun erlernen möchten. Ihr könnt diese Meditation so üben, dass die Meditation im Hinterkopf derart präsent ist, dass sie den ganzen Tag über fliesst, auch wenn ihr eure Arbeiten verrichtet im Alltag. Sie hilft euch, ganz im Hier und Jetzt zu sein. Ihr seid immer in diesem gold-blauen Licht, das die ganze Erde durchdringt mit Energie, bis tief in die Erde und bis hoch ins Universum. Und jetzt ist die Möglichkeit, dass ganz, ganz viele Menschen diese Meditation machen können, so dass wir dieses Licht, das ausgelöscht wurde, wieder entfachen und aufbauen können. Auch durch das Coronavirus wurde noch mehr Licht gelöscht – noch mehr Dunkles hat die Erde erreicht. Das Coronavirus kommt von Fleischmärkten, von den fleischessenden Menschen, die aus Gier und Unmenschlichkeit nicht auf Tierprodukte verzichten können. Ich habe ein Lied gesungen im Januar 2020: «Tiere, stehet auf, verbindet euch und wehret euch, gegen das, was die Menschen euch angetan haben, die letzten 5000 Jahre; wie die Menschen euch immer mehr ausgebeutet, missbraucht und geschlachtet haben. Die Menschen wurden derart hart und sind nur noch ihrer Gier gefolgt. Zu Millionen werden Kühe nach einem Bolzenschuss bei lebendigem Leib aufgestochen, so dass ihr Blut durch den Herzschlag herausgepumpt wird; die Kühe werden aufgeschnitten, geschlachtet und seziert für die fleischessenden Menschen. Die Kühe werden vergewaltigt durch die Menschen, sie greifen ihnen in das Innerste, dass sie schwanger gemacht werden, nur damit die Menschen zur Milch kommen, die von der Natur her für die jungen Kälbchen vorgesehen wäre und die Kälbchen, die entreissen die Menschen gewaltvoll der Mutterkuh. Es ist ein unendliches Leiden auf der Erde. Die Tiere, sie leiden unendlich. Und jetzt wäre die Möglichkeit, dass die Menschen zur Besinnung kommen könnten. Es muss sich vieles ändern. So viele Menschen greifen die Veganerinnen und Veganer an, warum denn? Die Veganerinnen und Veganer sind es doch, die niemandem etwas zuleide tun. Kein Tier muss wegen den Veganerinnen und Veganern leiden. Wegen den Fleischessern, wegen den Tierproduktkonsumentinnen und Tierproduktkonsumenten müssen die Tiere unendliches Leiden ertragen und wir Veganerinnen und Veganer müssen diesen Schrecken ertragen, weil wir nicht wie die Fleischesser/Innen den Schmerz derart verdrängen. Und jetzt hat sich dieses Virus, das Coronavirus, ausgebreitet auf den Fleischmärkten von China und wir Menschen sind jetzt die Eingesperrten, so wie die Tiere es sind, die unzähligen Schweine, die unzähligen Kühe und die unzähligen Tiere in den Zoos, sie sind alle seit ewig eingesperrt. Und jetzt spüren wir Menschen das einmal, vor allem die Länder, die Ausgangssperren haben, wie es sich anfühlt, eingesperrt zu sein, wobei wir den Luxus noch haben, dass wir in unseren Familien bleiben dürfen in unserem Daheim; die Tiere dürfen auch das nicht. Wer weiss, wie weit es die dunklen Mächt e noch bringen, so dass wir noch mehr eingesperrt werden, wenn wir uns nicht mit unserem Licht dagegen wehren. Also, Meditation hilft uns, Licht in uns zu entfachen, Licht auf der Erde wieder zu entfachen, ins Mitgefühl zu kommen für alle leidenden Wesen und ein Ende der zerstörerischen Gewalt zu setzen. Wir sind immer noch in unserer Meditation, in unserer gold-blauen Lichtmeditation, von der Erde vom tiefsten Punkt, so hoch ihr euch das vorstellen könnt, ins Universum gold-blaues Licht hochzuziehen und vom Universum wieder nach unten fliessen zu lassen durch die ganze Erde, durch alle Wesen dieser Erde, so dass wieder mehr Licht entsteht auf der Erde. Ich bin dankbar und ich freue mich, wenn ganz, ganz viele Menschen diese Meditation machen werden, damit es wieder heller wird auf unserer Erde und wir Menschen haben es in der Hand, dass es wieder heller werden kann, denn wir Menschen haben die Erde verdunkelt. Und wenn ihr jetzt diese Meditation macht, dann zieht ihr dieses gold-blaue Licht von der Erde bis hoch ins Universum, dort lasst ihr es durch die ganze Erde hinunterfliessen bis an den tiefsten Punkt der Erde und ihr zieht es wieder hoch. Übt diese Meditation so viel ihr könnt, so dass wenn ihr den Alltag lebt, diese Meditation im Hintergrund immer fliesst, immer. Bei mir, wenn ich meine Arbeiten verrichte, ist diese Meditation immer präsent und sie unterstützt uns, ganz im Hier und Jetzt zu sein, das Hier und Jetzt nicht zu verpassen! Ihr sollt nicht in die Angst gehen. Geniesst es, jetzt Zeit zu haben. Es ist eine Phase der Einkehr, wieder mit sich in Kontakt zu kommen, die Meditation durchzuführen und das Licht dadurch wieder zu mehren. Ich danke euch von ganzem Herzen, wenn ihr das auch tut, so wie ich.
Jetzt, am Schluss der Meditation könnt ihr den Kopf senken, wenn ihr bereit seid, die Augen öffnen und wenn ihr bereit seid, wieder hinausschauen.»
Danielle H. Jolissaint

Die Meditation ist erhältlich im Webshop:

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